PERSER SOLID / SELF
(NON-AGOUTI)
Perser, white: Die weißen Perser gibt es
in drei Arten. Die eine Varietät mit den blauen
Augen ist wohl die attraktivste der drei,
zugleich aber auch die seltenste, da die Zucht
nicht ganz einfach ist, da Blauäugigkeit gern
mit Taubheit verbunden ist. Selbstverständlich
achten die Züchter darauf, dass nicht mit
tauben Tieren gezüchtet wird, gelegentlich
fällt aber doch ein kleines Kätzchen, das
nicht hören kann. Ein solches Tier ist aber als
Einzeltier in der Wohnung gehalten, sehr wohl
lebensfähig, da das fehlende Gehör durch die
anderen Sinne ausgeglichen wird.
Die Weißen mit den orangenen Augen und die mit den zweierlei Augen, also ein blaues und ein oranges Auge, sind weitaus häufiger auf Ausstellungen anzutreffen.
Das Fell der weißen Perser muss besonders sorgfältig gepflegt werden, damit es immer duftig und appetitlich wirkt
Perser, black: Das Fell der schwarzen Perser soll tiefschwarz bis an die Haarwurzel sein. Graue Unterwolle, weiße Haare oder ein rostiger Schimmer sind in der Jugend noch zulässig, bei einem erwachsenen Tier gilt es jedoch als Fehler.
Perser, chocolate und lilac: Relativ neue Züchtungen und deshalb auch noch recht selten sind die Farben chocolate (schokoladenbraun) und lilac (helles Grau mit rosa Schimmer).
Perser, blue: Die blauen Perser sind wohl die typvollsten Perserkatzen. Hier hat ein Kätzchen mit einer etwas längeren Nase keine Chance auf Ausstellungen. Das Fell der blauen Perserkatze darf jede Schattierung von blau haben, wobei z.Zt. ein helles, fast silbern wirkendes blau bevorzugt (bald grau) wird. Ihr Wesen ist, wie das aller anderen Perser auch, sanft, liebenswürdig und ruhig. Sie schlafen am liebsten bei ihrem Herrchen oder Frauchen im Bett. Man kann ihnen aber auch andere Schlafplätze zuweisen, wenn man dann den vorwurfsvollen Blicken wieder stehen kann.
Perser, red: Rote Perser sind relativ selten. Es ist schwer, wirklich einfarbig rote Tiere, ohne jegliches Zeichnungsmuster wie tabby oder gestreift, zu züchten. Eine Rote ist daher immer eine kleine Rarität. Sehr selten sind rote Persermädchen.
Perser, cream: Auch nicht ganz einfach ist es wirklich einwandfreie Creme zu züchten. Sie dürfen nicht zu rötlich sein, aber auch keinerlei Streifen, Flecken oder Schattierungen zeigen. Als Kitten wirken sie oft zu rötlich, welches aber im Alter von ca. 3 Jahren in ein gleichmäßiges helles cream übergeht.
Die Weißen mit den orangenen Augen und die mit den zweierlei Augen, also ein blaues und ein oranges Auge, sind weitaus häufiger auf Ausstellungen anzutreffen.
Das Fell der weißen Perser muss besonders sorgfältig gepflegt werden, damit es immer duftig und appetitlich wirkt
Perser, black: Das Fell der schwarzen Perser soll tiefschwarz bis an die Haarwurzel sein. Graue Unterwolle, weiße Haare oder ein rostiger Schimmer sind in der Jugend noch zulässig, bei einem erwachsenen Tier gilt es jedoch als Fehler.
Perser, chocolate und lilac: Relativ neue Züchtungen und deshalb auch noch recht selten sind die Farben chocolate (schokoladenbraun) und lilac (helles Grau mit rosa Schimmer).
Perser, blue: Die blauen Perser sind wohl die typvollsten Perserkatzen. Hier hat ein Kätzchen mit einer etwas längeren Nase keine Chance auf Ausstellungen. Das Fell der blauen Perserkatze darf jede Schattierung von blau haben, wobei z.Zt. ein helles, fast silbern wirkendes blau bevorzugt (bald grau) wird. Ihr Wesen ist, wie das aller anderen Perser auch, sanft, liebenswürdig und ruhig. Sie schlafen am liebsten bei ihrem Herrchen oder Frauchen im Bett. Man kann ihnen aber auch andere Schlafplätze zuweisen, wenn man dann den vorwurfsvollen Blicken wieder stehen kann.
Perser, red: Rote Perser sind relativ selten. Es ist schwer, wirklich einfarbig rote Tiere, ohne jegliches Zeichnungsmuster wie tabby oder gestreift, zu züchten. Eine Rote ist daher immer eine kleine Rarität. Sehr selten sind rote Persermädchen.
Perser, cream: Auch nicht ganz einfach ist es wirklich einwandfreie Creme zu züchten. Sie dürfen nicht zu rötlich sein, aber auch keinerlei Streifen, Flecken oder Schattierungen zeigen. Als Kitten wirken sie oft zu rötlich, welches aber im Alter von ca. 3 Jahren in ein gleichmäßiges helles cream übergeht.